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Günter Schulz

geboren in 1939 München

1959-1962
Studium der Pädagogik an der PH Bilefeld mit den Schwerpunkten in Kunst, Sport und Mathematik

1962
1.Staatsprüfung, Eintritt in den Schuldienst

1965
2. Staatsprüfung

1962 - 1070
Erweiterungsstudien mit Schwerpunkten Kunst, Mathematik, Philosophie, Elektronik

1971- 1975
Entwicklung eines pseudo-naiven Zeichenstils: „graphique automatique"; wird aufgegeben, da
J. Dubuffeteher und besser war.

1975
Entschluß, kein Eigenheim zu bauen, stattdessen Ausstellungen

1976-1978
„magic messages": Materialcollagen und Objekte zur Beschwörung des „Zeitgeistes" (nachdem sich ihre Unwirksamkeit erwiesen hatte, größtenteils dem Heiligen Deponieus geopfert)

 

1979
Spiegelobjekte, variable Bildsysteme Kalender- und Postkartenedition

1980
elektronisch gesteuerte Nonsensmaschinen

1981
„NOAH-Aktion" inDetmold: Skulpturen aus bemalten Spanplatten werden in „Nachtundnebelaktionen" an exponierten Plätzen der Stadt aufgestellt

ab 1983
intensive Beschäftigung mit computergenerierter Malerei und Grafik, Entwick­ lung des „Farb-Horoskopes"

1985
Gründung des „comPUTerART- Studio"; erneute Kalenderedition

1986
Teilnahme an „Prints & Piots" mit Computergrafik

1987
Teilnahme an „Prints & Plots" mit kybernetisch gesteuerten Lichtobjekten

1988
Teilnahme an „Computerkunst 88" mit mechanisch animierter Computer­ grafik

Aufnahme in die „Gesellschaft für elektronische Kunst" (GeK), Köln Fortbildung „GRIN"

1989
Aktives Mitglied in der „Gesellschaft für Computergrafik und Computerkunst" (GCC), München Ausstellung und Workshop an der Gesamthochschule Wuppertal Aufnahme in den Lippischen Künstler­ bund Einzelausstellung in Herten

1990
Erfolgreiche Teilnahme am Kalenderwettbewerb der Deutschen Bundes­ bahn und Telekom Mitglied der International Society of Arts, Sciencec and Technology (ISAST)

Teilnahme an „Computerkunst'90" mehrere Einzelausstellungen Gastvorträge zu Themen der Com­puterkunst an der „Hochschule für Bildende Künste" in Breslau

1991
Gastvorträge am „Lehrstuhl für visuelle Wissenschaft" an der Hochschule für Bildende Künste, Breslau


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